... zu meinen Gedanken!
All diese Texte sind nicht zu Songs geworden. Manchen sind Gedichte, manche ähneln Lyrik, eine Skizze soll irgendwann ein Buch werden, nichts hat eine Form und doch, es ist wie es ist und bewegt sich.
In anderen Medien veröffentliche ich diese Texte unter werAsagtmussAuchBsagen.
EURE Astrid Anna ↓↓↓↓↓↓↓↓↓
****************************************************************************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 05. Februar 2020 (doch immer an erster Stelle!)
Ich begegne mir!
Ich begegne mir jauchzend und glücklich.
Ich, ich begegne mir, täglich,
begegne mir stündlich,
manchmal und vielmehr, sekündlich.
Ich, ich begegne mir.
Nur mir, mit aller Freude und gehörigem Humor.
Begegne mir immer und immer wieder,
im Nebel, Sturm und Wasserglas.
Ich, ich begegne mir mit Gelassenheit und Feingefühl.
Ich, ja, ich, ich be-ge-gne MIR,
MIR, mit meinem Sein, mal groß, dann wieder klein,
so klein, dass ich mich selbst nicht sehen kann.
ICH. Ich begegne mir, geradeaus und auch verkehrt,
das Innere nach Außenrum gekehrt.
Ich begegne mir ganz nah und, ja, auch ganz fern.
Aber jauchzend und strahlend und jubelnd und gern.
Ich begegne mir, jetzt und immer, immer wieder,
in meinem eigenen Auf und Nieder,
bin achtsam beim Begegnen, lausche und höre hin.
Ich, ich begegne mir immer wieder gern,
bei verschlossener und offener Tür.
Ich begegne mir, mit Demut und Stolz.
Jeden Tag, jede Stunde und mitunter auch Sekunde!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 29. Dezember 2022
Massenhaft geschrieben
lautstark unsichtbar gemacht
Darf es laufen?
Ja, es darf!
Bin so wütend und so leise
meine Zähne werden stumpf
Kann es kaum ertragen
sowas wider der Vernunft
sich auch nicht bewegen können
Könnte schreien könnte weinen
erforderliche Contenance
Bin es leid erneut zu schweigen
was mach ich nur daraus
Schnaufe tief und schnauze laut
immer lauter, wie ein Sturm
Stürze ich mich oder und
von dem selbstgebauten Turm
Gib mir meine Füße wieder
meinen Busen, meinen Bauch
Meinen Arsch und alle Glieder
und mein Leben bitte auch!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 12. August 2022
Keine eine Zweiigkeit
Kopf und Blick verschlossen
Aufgesprungen Worte sind
Ohr an Ohr sie hörn sich nicht
Blass die Haut so ohne Haare
In Gedanken Einigkeit
Unterdrin der Wunsch gebrochen
Sich nicht traut aus seinem Mund
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 30. März 2022
Atemzug, oh doch nur einen,
lass das atemlos doch sein!
Welche Luft magst du nicht atmen,
dass du kurz, so kraftlos bist?
Was nur sagt dein Extrazug,
den du brauchst um sein zu sein,
ohne den du trüb und leer,
deine Kraft nicht geben kannst.
Wann wirst du mich wieder laufen,
tanzen, singen, lachen lassen,
mir die roten Wangen machen
und mir nicht den Geist verblassen?
Ohne dich kann ich nicht leben,
nicht mein Gück mit dir erstreben,
das mich so lüstet, freudig macht,
komm zurück, verbleib in mir!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 10. März 2022
Mir geht hier just die klare Aussicht verloren.
Hier an der Klippe, wo die Sonne das klare
Wasser küsst.
Ich möchte wieder, lieber Frieden, deine Worte
schmecken. Denn in dir wohnt der Sommer, den
du mal für mich verschluckt hast.
Gib ihn mir zurück in kleinen Dosen.
Lass mich zitternd in Erregung dich neu erhoffen!
Soeben gehe ich rückwärts in die nächste
Biegung und halte meilenweit von dir entfernt
zwei Millimeter Abstand.
Gib sie mir zurück, die sommerlich rauschende
Einsicht. Zweiäugig mag ich dort deine Lust
verstehen, mag ihr und dir nicht widerstehen.
Dort, genau dort an dieser Klippe, wo der Mond
die Sonne küsst und du Sonnenblumen für
den Frieden wachsen lässt!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 07. Jänner 2022
Ohhh wie kann ich nur,
wie kann ich, ohne durchzudenken,
mich dir schenken.
Welche Schleifen braucht es denn
und welche Schleifchen, um zu schümcken,
mich in all den Stücken, die mich zeichnen
und für dich ein Bild ergeben, aus den Tausend
Eins dir werden.
Schenken und nicht tot zu denken,
welches Aber, welches Ob, welches darf ich
im Galopp noch sagen.
Bisschen atmen, um dann sagenhaft
verzaubert dir in deine Arme fallen.
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 04. Jänner 2022
Schritte treten,
Schritte schreiten,
auf gar weiten Flächen gehend, schwebend,
trampelnd manchmal, leis durch Schmales,
stehend, gehend, immer weiter,
sind, wie kann man's besser sagen,
ein, ja zwei geheime Wegbereiter.
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 14. Dezember 2021
I
I am.
I am whatever.
I am.
Whatever.
I am what?
Am I ever?
Am I ever I?
Am I ever whatever?
I am whatever I am!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 02. Dezember 2021
Ach was seufzet es in mir
Das lange ruhige Wasser läuft herunter
Unentbehrlich
Ach was seufzet
Die Wärme aus der Sonne strahlt herunter
Ach was
So nahbar über mein Gewissen schützt die
Hoffnung
Ach
Ja Ach und Ächer über alle Dächer seufze ich und
seufzt es wieder nieder mich zu schauen in mein
Herz
Heut ohne Wehmut ohne Schmerz
Ach und Ach und Ächer wie ein Fächer in der
Sommerhitze Frischluft bringt
Ruhend nur das Eine
Nur das Deine
Nur das Meine
Kleine
Ach
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 18. November 2021
Wenn die Haut so langsam alt wird
und das Herz brennt, wie mit siebzehn.
Wenn die Sorgen groß und stark sind
und der Wunsch nach Mehr nicht nachlässt.
Wenn der Alltag schwer wie Steine
und die Träume von der Ferne kollidieren wie zwei Sterne.
Wenn die einen mit dir lachen,
über Kreuzungen die krachen
und die andren mit dir bangen,
über verschrobenes Verlangen.
Wenn so mancher nicht versteht,
wie dein Weg nun weitergeht.
Wenn die Mitte keine Mitte,
nur vermeintlich dich erinnert,
was zu tun und zu bewegen,
zu hinterfragen, zu zerlegen.
Einmal vor und zwei zurück,
Glück.
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 23. Oktober 2021
Viele, hat man mir gesagt.
Alles denkbar Mögliche.
Was du denkst, das was ich denke.
Denke.
Haut und Knochen, Geist und Herz.
Groß und klein, dann nah und fern.
Jubelnd, jauchzend, tränenschwer.
Ich bin viele, als hättest du das gern.
Mit Erinnerung und ohne.
Schön, gescheit und gleich bereit.
Zahm und leise, ohne Laut.
Oder kraftvoll, schreiend laut.
Viele bin ich, viel gelernt.
Aus Geschichte, Erfahrungswert.
Suche ich mich, find ich mich.
Und zum Schluss verschwinde ich.
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 03. Oktober 2021
Ich habe heute über die Liebe nachgedacht.
Ich glaube nicht sehr an die Verliebtheit, sie verklärt.
Bedingungslose Liebe sollten nur Kinder bekommen.
Ich glaube an die vollständige Liebe.
Ja, so sollten Erwachsene lieben.
Vollständig!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 23. September 2021
normalerweise schlaf ich nackt,
doch heute angezogen.
normalerweise bleib ich wach,
doch heute bin ich abgebogen.
aufgebracht und lustentnommen
hat der tag die nacht gebracht.
rufe die ich niemals höre,
wenn ich keine hilfe will.
stumm und taub und blind dazu,
wieg ich mich im schlaf dazu.
scheu und klein und ängstlich auch,
keiner mag es glauben.
texte, die ich gerne schreibe,
fliegen mir im traum noch zu.
bleib da drin du echter mensch,
niemand wird dich finden.
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 14. September 2021
Das Kleingedruckte ist immer das Wichtigste!
Was dich anregt, regt dich irgendwann auf.
Was du über dich erzählst, exkludiert, was du nicht bist. Zwänge beschreiben die Art, wie du etwas tust.
Zu wem gehörst du?
Bist du ein Morgenmensch, dann bist du nicht ein Abendmensch. Läufst du, kannst du nicht zu selben Zeit stehen. Pfeifst du, ist kein Lächeln möglich.
Schläfst du, kannst du nicht wach sein.
Singst du, hat Angst keinen Platz.
Du bist immer das, was du nicht bist und sagst was du bist, um nicht zu sein was du nicht sein willst.
Erfahrungen, Erinnerungen, Erfahrungen.
All deine eigenen, all deiner Ahnen....
Und meist steht dann der Kopf im Weg.
Sei!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 30. August 2021
Schattenspitzen, Schatten sitzen,
Schatten aufgebrochen, abgeflacht.
Abgemachte Augenblicke aufgefächert durch die Nacht.
Zehenspitzen greifen Finger liegend bunt und überschlagen.
Tauben, Hunde, Models, Wagen, eingefroren in Geschwindigkeit.
Große Reden über Taten, mit Talenten ausgestattet, nur ein fahler Abgesandter von den Meistern ihrer Tat.
Großformatig, doch kleingeistig, strahlt ihr Leben Einfachheit.
Reich an Nebensächlichkeiten, EINES sticht hervor für dich.
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 21. August 2021
Augen klein und rot geschaut
Dunkel hört die Stadt sich an
Immer wieder immer gleiche
Straßenlaute abgestellt.
Manchmal möcht ich Träume filmen
Wenn Sie durch das Kissen fliegen
Bunt und grau und manchmal schwarz
Geschichten spielen, sich verdrehen.
Gute Nacht und guten Morgen
Beides ist zur gleichen Zeit
Einmal hier und einmal unten
Anderswo die Welt belebt.
Schlafe gut du wunde Seele
Schlaf dich aus und jauchze auf
Morgen, morgen, wieder morgen,
Wird ein neuer Tag dir sein.
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 01. August 2021
Ich will, dass du mich fotografierst, wie du noch nie jemanden fotografiert hast.
Ich will, dass du mich so siehst, wie nicht mal ich mich jemals selbst gesehen hab.
Ich will, dass du auf Papier bringst alle verborgenen, versteckten, verlogenen Facetten.
Ich will, dass du durchbrichst in jeden noch so kleinen hässliche Schatten.
Brich mich auf mit dem Klick deines Auges, brich mich auf mit jenem Blick, den nur du hast, Bildmeister.
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 25. Juli 2021
Jedes Buch hat einen Titel
Auch ohne Worte wär es gern
Das Buch mit keinen Zeilen drin
Es hat das Alphabet nicht mehr.
So fahl die Augen, alt und welk
Die Energie die einst gewesen
Wo find ich sie in deiner Sprache
Dein Schweigen sagt, wohin mit uns.
Endlos lange Wartetage
Der Tag getaktet durch die Tür
Geht auf zum wecken, betten, essen
Ein Tag ein Mensch, ein Wiedersehen.
Könnt dich wieder lachen sehn
Spitzbübisch mit gehob'ner Braue
Ein Schelm du warst, der ist nicht mehr
Möcht lachen, balgen, Fragen fragen.
Seh dich an und schau hinein
Find jedes deiner vielen Leben
Von klein zu groß zu Übermut
Ganz leis die Demut klagen.
Wohin die Reise, wohin sie geht
Keiner kann es sagen
Heb niemals auf, hast du gesagt
Sei mutig, niemals warten.
Geduldig ja, doch warten nicht
Zu schade ist die Zeit
Lieb wen du lieben kannst ganz fest
Es wird dir niemals schaden.
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 01. Juli 2021
Seele scheu blank dargelegt
von Efeu zart umwachsen
ragt Dringlichkeit ins echte Antlitz
verborgen ist ein Wunsch.
Überbau in grau getaucht
tauscht rosarot das weite Hemd
die Einfachheit in Stimmgewirr
und lacht erleichtert.
Die kühle Decke deckt sie zu
gekommen zu berühren
Moment Moment nur einer einer
gibt an den Schall das Echo hallt.
Spieglein an der Wand frag nach
Gewitterwolken waren
Duft von Blüten Gras und Mond
das wandelbare Wunderbare.
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 27. März 2021
Der Fluss verschluckt
die Abendsonne
wenn der Nordstern
nach deinen Träumen weint.
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 29. Dezember 2020
Ich dachte ich sei immer zu wenig,
zu wenig klug, zu wenig schön, zu wenig ich.
Ich dachte immer, ich reiche nie!
Doch dann sagt man mir ich bin zu viel,
zuviel voll LIEBE, zu mutig, zu intensiv.
Zuviel, zu wenig, wann denn dann genau genug?
Ich mach die Augen zu und denke nach,
reflektiere jeden Tag, ja, wann genug und
wann gerade richtig?
Jetzt, nicht gestern und nicht morgen!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 31. März 2020
Wie ein Erdwurm im Regen an die Oberfläche kommen.
Luft schnappen. Sonne suchen. Den Wind aus den Ohren bekommen.
Elastisch bleiben.
Durchlässig sein.
Osmieren!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 28. März 2020
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 13. März 2020
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 11. März 2020
Wir.... das klingt fett, würden die Deutschen sagen.
Aber ist so.
Du neben mir, ist genauso mickrig, wie ich neben dir.
Aber ich UND du, das kann was!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 09. März 2020
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 15. Jänner 2020
No Title
Breath
Accept
Write
Talk
Walk
Prolong
**************************************************************
(c) Astrid Anna Behrens 2019 - Teaser of my book to be...
© Astrid Anna Behrens Wien, 27. Februar 2018
Ich bin dein Spiegel!
Wichtigstes zuerst: I'm not here for your entertainment!
Ich bin mutig und laut, intensiv und anstrengend.
Ich bin lieb und süß, aber nicht immer nett.
Ich bin öffentlich sichtbar, privat verschreckt und scheu.
Ich bin intelligent, vielschichtig und überdurchschnittlich vielseitig.
Ich kann leiden und traurig sein, gleichzeitig lächeln. Ich bin trotzdem stark und kann mich selbst glücklich machen.
Ich verfüge über eine Gott gegebene Energie, die dem Kern der Sonne entspricht.
Ich bin sehr geduldig und verständnisvoll, daher verständige ich mich auf allen Ebenen.
Ich bin Herz und Kopf gerührt UND geschüttelt.
So bitte lass dich nur auf eigene Gefahr mit mir ein! Vielleicht bin ich zuviel für dich! Ich werde dich fordern und herausfordern. Du wirst mit mir reflektieren müssen um mitzuhalten! Ich bin ein konservatives Abenteuer und das spießt sich nicht mal!
Lass die Finger von mir, solange es noch geht! Ich meine es ernst!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 19. Jänner 2018
Ein innerer Monolog
warum bist du so zugekleistert
von deiner vergangenheit
beklemmt und gehemmt
wegen jeder kleinigkeit
mach deine luken auf
brech deine schale auf
lerne zu gehen und zu verstehen
wie du tickst
küsse das abendrot
bis der morgen graut
dreh dich um und frag dich nicht
warum du jetzt hier und hier jetzt du
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 28. Mai 2013
Hab heute keinen Tag, ist ein Untag dieser Tag.
Hab heut keine Lust, ist die Unlust in der Lust.
Bin getrieben von dem Tun und das Nichtstun kommt heraus.
Zu tun und so zu tun als würd man tun, ist in diesem Tun das Untun.
Minuten vergehen und können nicht gehen, weil sie einfach keine Füße haben.
Vergrabe die Gedanken in der Höhle der Vergangenheit will sie setzen auf den Pegasus Richtung Sonne.
Atme frei und atme schwer am Tag der Untag, Unlust ist.
© Astrid Anna Behrens Wien, 09. September 2012
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien,09. Juni 2011
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 04. März 2011
I am looking into my eyes and see the wonder of the past that was born over 30 years ago.
It tells me stories from inside that were hiding just too long.
It´s the beauty of my nature,
It´s the beauty of my own!
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien, 13. Jänner 2010
fog outside
as I ride by houses
likes the fog inside my heart
snow is covering the dirt
the sun is hiding
inside and out
the trees have no leaves
and the year has just begun
as I see the birds traveling
with me to the south
sometimes faster sometimes slower
I sit backwards going forward
turn my inside out
remaining footprints
without the one who left it
silent noise outside the window
I stop and go at the same time
after rain comes dizzy sun
as the world turns
and I do it twice
life takes a picture and gives advice
woods take for granted
where the trees are standing
hills and valleys up and down
the syncope of what it is about
**************************************************************
© Astrid Anna Behrens Wien
Grey haired woman, can you tell me your story, can you tell me the secret of your life?
Can you tell me about the right and the wrong and if it´s utopic to hope?
Grey haired woman, are you wise at last or is it that you still don´t know?
Are you still amazed about that you became who you are?
Are you the exhibition of what I will be sometime?
Are you shy – don´t be, show me your work!
I admire you, grey haired woman for being where you are!
Please, repeat all that again on a higher level!
**************************************************************